Der Internethandel gewinnt weiter an Vertrauen

Roland Engert

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Computer, Internet

erstellt am:

Kasse mit Geld

Weniger als 3 Monate sind es bis Weihnachten, in den Geschäften tauchen die ersten Weihnachtsartikel auf. Auch wenn der Handel von Herbstgebäck spricht, so sind Dominosteine und Weihnachtsstollen nicht zu übersehende Anzeichen auf die kommende Zeit.

Im Grunde mag man noch nicht an Weihnachten denken, wünscht sich einen goldenen Herbst. Doch die Erfahrung zeigt, wer früh genug an die Geschenke zu Weihnachten denkt, kauft in der Regel entspannter und günstiger.

Vertrauen in den Internethandel wächst

Der Internethandel ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt und erfreut sich immer weiter wachsender Beliebtheit. Die hohen Standards zum Schutze des Verbrauchers wie die sicheren  Bezahlmöglichkeiten lassen das Vertrauen in den Onlinehandel steigen. Eine große Rolle spielen auch Bewertungen die Nutzer auf den Portalen abgeben. Des weiteren ist die Produktvielfalt im Internet wesentlich höher. Der Einzelhandel kann noch soviel Produkte bereit halten, im Internet gibt es immer noch etwas, was man nicht vor Ort bekommt. Dazu kommen Kosten die bei jeder Fahrt entstehen. Wer heute nicht in der Stadt wohnt hat durch Fahrtkosten und Parkplatzgebühren mehr Kosten als für den Paketversand.

Mit Gutscheinen Geld sparen

Selbst Versandkosten fallen heutzutage nicht überall an. Auf Portalen wie Deals.de werden beispielsweise Meinpaket.de Gutscheine angeboten, um beim Einkauf Versandkosten zu sparen. Mit Gutscheinen und Sonderaktionen, die auch häufig auf den Facebookseiten zu finden sind, kann man eine Menge Geld sparen. War vor einigen Jahren das Gutscheinangebot meist auf Artikel beschränkt die mehr oder weniger Ladenhüter waren, so gibt es heute Gutscheine für ein breites Warenangebot.

Jetzt kaufen oder warten?

Lieber jetzt sich um Geschenke zu Weihnachten kümmern oder doch lieber warten? So pauschal lässt sich das nicht sagen. Man könnte meinen, dass im Weihnachtsgeschäft die Preise anziehen. Das ist nicht unbedingt der Fall. Es kommt auf die Zielsetzung des Händlers an. Kalkuliert der Händler mit einer gewissen Absatzmarge im Weihnachtsgeschäft, so wird er alles daran setzen, dieses auch zu erreichen. Das trifft besonders auf die Elektronikbranche zu. Betrachtet man Spielwaren und Bekleidung, so verhält es sich dort etwas anders. Die Preise ziehen zu Weihnachten deutlich an, teilweise wegen neuer Kollektionen. Günstiger wird es in diesen Branchen nach Weihnachten im Winterschlußverkauf.

Neue Innovationen sind allerdings bis Weihnachten nicht mehr zu erwarten. Die bedeutenden Verbrauchermessen waren bereits und man braucht keine Angst zu haben, dass ein heute gekauftes Gerät morgen schon veraltet ist. Aus dieser Sicht kann bereits jetzt gekauft werden. Im Gegenteil, es lohnt sich jetzt zu stöbern, denn das eine oder andere Ausstellungsstück gibt es zu sagenhaft günstigen Preisen.

Der Büchermarkt ist eine eigene Welt. In Deutschland gilt die Buchpreisbindung. Bücher unterliegen keiner saisonalen Schwankung. Hier kann man tatsächlich nur günstiger an Bücher kommen, wenn man einen Gutschein über einen Internetshop einlöst.

3 Gedanken zu „Der Internethandel gewinnt weiter an Vertrauen“

  1. Also ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, möglichst alle Weihnachtsgeschenke online zu bestellen. Letztes Jahr fand ich mich am Tag vor Heiligabend in einer total verregneten und überfüllten Innenstadt wieder und habe das Fest verflucht. Das muss dieses Mal besser laufen! Und dein Beitrag erinnert mich daran, rechtzeitig loszulegen. 🙂

  2. Ich finde im Internet ist es wie im richtigen leben, man sollte sich die Geschäfte vor dem Kauf vorher richtig anschauen. Ich habe mein ersten Online/Kauf 2001 (einen Liebherr Kühlschrank) getaetig. Grundsätzlich würde ich mich nicht festlegen wollen online oder offline zu kaufen. Gerade zu Weinachten gehe ich auch gerne in die Stadt zum Shoppen.

  3. Wo bei seit neuesten Meldungen auch einen Trend gibt der sich so zeigt das viele mit einen Onlineshop einen realen Laden auf machen. Stellen wir uns einfach mal einen realen Laden namens Amazon vor.

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