Die USA folter munter weiter

Roland Engert

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Politik

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Die USA foltert munter und in höchster Brutalität weiter. Das unter den Augen aller Welt ohne dass sich eine Regierung darüber aufregen würde. Ich schäme mich für meine politische Führung dass diese nichts unternimmt. (Im Gegenteil, Aigner hat sich bezüglich USA wieder einmal als Zäpfchen erwiesen und ist dort verschwunden wo eben so ein Zäpfchen verschwindet. Es muß sich wohl im Hintern der USA sehr gut leben. Gemeint ist die Sache mit dem Klonfleisch. Gott bewahre und klone unseren Verbraucherschutz)

Zurück zu den USA, der Scheinheiligkeit schlechthin. Sie hat ein Problem wegen Wikileaks, könnte man meinen. Nein, das Problem ist das, dass es passiert ist. Likiweaks hat lediglich Mißstände aufgedeckt, die nicht in Ordnung sind und auf das schärfste verurteilt werden müssen.

Mut hat Bradley Manning bewiesen, diesen Missstand aufzudecken. Als feige hat sich die USA-Regierung erwiesen, die wie ein beleidigtes Kind auf den Boden stampft. Manning steht unter härtester Folter und das von einem Staat, der Folter ablehnt.

Wer will den USA noch was glauben? Ich nicht. Obama erweist sich in diesen Dingen zum wiederholten Mal als Enttäuschung. Zuerst dachte ich, endlich ist Bush weg und die USA werden wieder ein normaler Staat. Den Friedensnobelpreis für Obama hatte ich begrüßt. Doch inzwischen sehe ich das als die größte Fehlleistung des Nobelpreiskomitees.

Näheres unter Avaaz.org. Unterzeichnet den Protestbrief und versucht Mannings zu helfen.

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