Leven achter´d Diek – No. 38

Roland Engert

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Deichjournal

erstellt am:

Sigmund die Dogge

Gibt viel zu zeigen und zu erzählen. Die letzten Wochen waren arbeits- und ereignisreich.

Heute mit allen Hunden, einem Gasthund, Gartengetier und ein paar Informationen und Fotos.

Vielleicht sind das auch die letzten Sommerbilder. Der Herbst klopft bereits an.

Sigmund unsere zartfühlende Dogge

Sigmund ist ein sehr gelassener Hund. Der lässt ziemlich viel mit sich machen. Diesmal war er wieder am Betteln, so setzte ich mit dem Tuch ein Stopp. Hier ist Sigmund mit Hut zu sehen. Er ist einfach ein Schatz.

Einstein

Der süße Fratz heißt nicht Einstein, weil er besonders clever ist (was er aber ist), sondern weil Hören für ihn eine relative Sache ist.

Auf dem Foto sagt er “Maus? Welche Maus? Ich sehe keine Maus. Ich hab nix gemacht.”

Er ist im Grunde ein genügsamer Hund, bettelt kaum, bedrängt kaum. Doch wenn es ums Gassi gehen geht, ist er ganz vorn dran. Als Vollrüde muss er immerhin sein Revier kontrollieren.

Fräulein Sissi

Fräulein Sissi ist eine Hundedame, die aus Spanien kommt. Dort landete sie in der Tierhilfe und dann bei uns. Ein toller Hund, der rasch zutraulich geworden ist.

Zurzeit sind wir in der Hundeschule. Seit 3 Stunden macht sie nichts anderes, als neben mir zu sitzen. Sie ist noch viel zu scheu, um was anderes zu machen.

Yuma, ein Gasthund

Yuma ist ein Gasthund. Sie kommt mit Frauchen regelmäßig am Sonntag für eine Stunde vorbei.

Muss Frauchen mal einen Nachmittag weg oder ist zu einer Feier eingeladen, ist Yuma hier und hat mit den anderen Hunden und vor allem mit unserem Kühlschrank, viel Freude.

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Helix aspersa aspersa – gefleckte Weinbergschnecke

Seit zwei bis drei Jahren haben wir die gefleckte Weinbergschnecke immer öfter im Garten. Sie ist größer als eine Baumschnecke, und deutlich kleiner als eine übliche Weinbergschnecke.

Temperaturen unter 5 Grad plus mag sie nicht sonderlich. Ein deutliches Zeichen, dass die Winter hier viel zu warm sind.

Bild vom Rasenmäher aus

Dieser Grasfrosch ließ sich fotografieren. Normalerweise springen die recht schnell weg.

Dieses Exemplar habe ich auf der Nachbarswiese beim Rasen mähen erwischt. Dann wird der Rasenmäher ausgeschaltet und der Grasfrosch unters Gebüsch gescheucht.

Auf unserer Wiese haben wir auch einiges an Froschgetier. Aber wir haben einen großen Teich.

Jedenfalls ist zur Zeit höchste Vorsicht beim Rasen mähen angesagt. Die Motorsense kommt zurzeit gar nicht zum Einsatz.

Mein Stolz, die Esche

Vor einigen Jahren habe ich eine kleine Esche in diese Ecke des Gartens gepflanzt. Dieser Steckling, der höchstens 3/4 Zaunhöhe hatte, wäre fast Erdarbeiten zum Opfer gefallen.

Heute ist er ein großer Baum, der viel Schatten spendiert und als Ansitz für Vögel dient.

Es gibt einige Bäume, die ich gepflanzt habe. Mein letzter großer Baum wird wohl eine Kastanie sein. Diese musste ich vor dem Rasenmäher retten. Sie war kaum größer als 30 cm.

Der Rest der Bilder

Das wäre der Rest der Bilder gewesen. Wollt ihr was darüber wissen, so fragt.

Zum Schluss, das Amazonfundstück

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