Pizza und Spaghetti in Hülle und Fülle

Roland Engert

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Aus der privaten Ecke

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Nudeln
Nudeln – Spaghetti waren alle

Es gibt Pizza und Spaghetti reichlich, zumindest diese Woche. Meine Freundin ist auf einem Fotografentreffen und ich kann endlich so ungesund essen wie ich will. Ich liebe mein Jungesellenessen, es ist gradlinig, kompromisslos und ohne Schnickschnack wie Salat.

Allerdings brauche ich die zusätzlichen Kalorien, denn ich habe mir die Tage viel vorgenommen. Ich möchte sie mit einigen Dingen überraschen von denen sie immer geredet hat. So zum Beispiel erweitere ich die Flachwasserzone im Gartenteich, möchte ein Regal anbringen und vielerlei mehr.

Das alles neben der Arbeit die sonst noch in einem großen Garten anfällt. Und weil ich gerade so vor mich hinschreibe, meine Wurmzucht steht immer noch nicht und die Angelsaison naht mit großen Schritten.

Tabak anpflanzen

Dieses Jahr werde ich etwas Tabak anbauen, mehr so aus Neugierde. Außerdem kann es nicht schaden, Tabak ist vielfach verwendbar. Desweiteren bin ich am überlegen ob man halbwegs vernünftig das Nikotin daraus extrahieren kann. Nach der unsäglichen Entscheidung der EU das elektrische rauchen mehr oder weniger vom Markt zu regulieren muß man sich Gedanken machen woher man später Nikotinliquids bekommt. Dass bei der Nikotinextration  Sondermüll anfällt ist klar. Aber als Privatmann kann ich das jederzeit kostenfrei entsorgen. Muß sich das Müllzentrum eben bei der EU über das mehr an Sondermüll bedanken.

Außerdem soll Tabak eine sehr attraktive Pflanze sein. Mein Nachbar sagte mir, dass früher jeder in dieser Gegend Tabak angebaut hat. Vielleicht wird es diesen Silvester etwas mit der ersten selbstgerollten Zigarre. In der Pfeife kann man den Tabak auf alle Fälle rauchen. Für diese Pflanzaktion muß ein Fleckchen Erde bereitet werden.

Vier Hundeschnauzen und ein Teller

Hund
Ich hab Hunger

Ich bin jetzt der einzige Ansprechpartner für die Hunde im Haushalt. Somit bin ich auch das einzige Bettelopfer. Beim essen schauen mir 8 Hundeaugen zu. Jedes Augenpaar sagt “Gib mir was vom Teller, ich bin am verhungern”. Auch wenn ich zum Kühlschrank gehe ziehe ich eine Karawane hinter mir her.´Vielleicht sollte ich doch auf Salat umstellen, dann lässt die Bettlerei vermutlich schnell nach.

Vielleicht folgt noch das eine oder andere Foto von meinen Aktionen dieser Tage.

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