Wikileaks

Roland Engert

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Politik

erstellt am:

Wikileaks gibt es noch, trotz Nordafrika und Japan.

Die US-Regierung will nun die Daten von Sympathisanten die auf  Twitter Wikileaks unterstützt haben.
Ein Bundesgericht verurteilte das Unternehmen Twitter, die Klardaten, Verbindungszeit- und Dauer herauszugeben.
Twitter legte Klage gegen das Urteil ein.

Unternehmen, die ihren Sitz und Server in den USA haben sind permanent der Datengier der US-Behörden ausgeliefert. Sei es Ebay, Amazon und viele andere. Selbst Unternehmen und Vorgänge die nichts mit den USA zu tun haben sind betroffen. So wollten die USA unlängst die Daten der Überweisungsvorgänge innerhalb Europas.

Ich bin nicht auf Twitter, bin aber Sympathisant von Wikileaks. Also bitte ihr Geheimbehörden, einfach ins Impressum schauen. Liebe Grüße an die größte Panikkrake der Welt, den US-Behörden.

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